Arbeitstreffen mit dem sächsischen Kultusminister |
Veröffentlicht von () am 29.05.2018 |
Die sich daraus ergebenden vielfältigen Fragen an Herrn Piwarz wurden im Vorfeld von den zum Verband gehörienden Bildungsdienstleistern der Landesgeschäftsstelle des VSBI zugearbeitet. Die angesprochenen Themen gingen von der Digitalisierung in der Erwachsenenbildung, der Alphabetisierung und Grundbildung, Anerkennung von Schulabschlüssen, Zusammenarbeit von Bildungsdienstleistern mit Schulen und Berufsschulzentren bis zur Stellung von Schulen in freier Trägerschaft im Freistaat Sachsen.
Natürlich war es nicht möglich, in der Kürze der Zeit diese mannigfaltigen Themen umfassend zu besprechen. Es wurde vereinbart, spezielle Fachthemen mit den zuständigen Abteilungsleitern im Kultusministerium zu vertiefen. Wir werden die Ergebnisse den interessierten Mitgliedern weiterleiten und uns über die nächsten Termine abstimmen.
Nach einer Stunde intensiven Gespräches wurde von beiden Seiten großes Interesse an der Fortführung des gemeinsamen Meinungs- und Erfahrungsaustausches bekundet.
Zuletzt geändert am: 29.05.2018 um 09:46
Zurück zur Übersicht3. Sächsisches Fachkräftesymposium
Ort: AWV - Akademie für Wirtschaft und Verwaltung GmbH, Güntzstraße 1, 01069 Dresden
Schirmherrschaft: Herr Staatsminister Martin Dulig
Begrüßung: Frau Dr. Katrin Ihle, Abteilungsleiterin Arbeit im SMWA
13.30 Uhr
Empfang
14.00 Uhr
Beginn und Begrüßung durch VSBI-Vorstandsvorsitzenden Norbert Rokasky
14.10 Uhr
Grußwort Frau Dr. Ihle, Leiterin der Abteilung Arbeit, Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
14.30 Uhr
Moderierte Podiumsdiskussion mit Unternehmen und Experten
1. Runde: Mitarbeiter finden mit Frau Willems, Geschäftsführerin Operativ der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit
2. Runde: Mitarbeiter weiterbilden mit Herrn Prof. Koerber, TU Dresden
3. Runde: Mitarbeiter binden mit Frau Draeger, Steuerfachangestellte/Fachassistentin Lohn und Gehalt der B & P Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft mbH
17.00 Uhr
Schlusswort und Zusammenfassung durch VSBI-Vorstandsvorsitzenden Norbert Rokasky